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WasserWeg Blausteinsee Station 7: Hydrologie und Grundwasser

© RWE, 2010

Der Blausteinsee ist, wie bereits auf den vorherigen Informationstafeln erläutert, als Tagebaurestloch des Tagebaus Zukunft-West entstanden. Da der Grundwasserspiegel in der Region stets durch die anderen noch aktiven Tagebaue beeinflusst ist, hat der See keinen natürlichen Zulauf durch das Grundwasser. Somit wurde der See über 11 Jahre lang mit über 76 Mio. m³ Wasser mit künstlich mit Pumpen befüllt. Im Jahr 2004 erreicht der See seine heutige Ausdehnung.
Die Absenkungen des Grundwassers betragen im Bereich der Tagebaue (heute noch aktiv: Inden, Hambach und Garzweiler) mehrere hundert Meter (bis über 500 m) und nehmen mit zunehmender Entfernung von ihnen ab. Der Absenkungstrichter im Rheinischen Braunkohlerevier umfasst ein Gebiet von über 3000 km² (Grafik, Stand 2010).
Der westlich vom Tagebau Inden I liegende Bereich ist der Bereich des ehemaligen Tagebaus Zukunft-West und damit das Gebiet des heutigen Blausteinsees, der damit stets im Absenkungsbereichs der Tagebaue liegt.
Die für die Trockenhaltung der Tagebaue des Rheinischen Braunkohlenreviers notwendige Grundwasserentnahme hat noch weitere Folgen für den Wasserhaushalt – u.a. für die im Revier liegenden Feuchtgebiete, wie das FFH-Gebiete Schwalm-Nette.

Die hydrologischen und hydrogeologischen Auswirkungen der Grundwasserabsenkungen (Quelle, LANUV, 2019):

Die wesentlichsten Auswirkungen auf den Wasserhaushalt liegen in den drei folgenden Aspekten:

Die Absenkung des Grundwassers - insbesondere in den oberen Grundwasserleitern - kann zu Konflikten mit der Wasserversorgung führen und negative Auswirkungen auf Oberflächengewässer und Feuchtgebiete haben. Mit Hilfe von Versickerungen in das Grundwasser, Direkteinleitungen in Oberflächengewässer und Ersatzwasserlieferungen an Wasserwerke werden diese gravierenden Auswirkungen der Bergbausümpfung durch Maßnahmen des Bergbautreibenden kompensiert.

Der in den Braunkohlennebengesteinen enthaltene Pyrit (Eisendisulfid) wird beim Abbau dem Luftsauerstoff ausgesetzt und oxidiert. Dabei können erhebliche Mengen an Säure, Eisen und Sulfat freigesetzt werden. Beim Wiederanstieg des Wassers in der Abraumkippe führt dies zu einer Belastung des Grundwassers. Entsprechend werden Maßnahmen wie selektive Abraumverkippung, Optimierung der Höhenlage von Abbaustrossen sowie insbesondere eine zusätzliche Kalkung von Abraumkippen durchgeführt.

Als Folge des durch den Abbau der Braunkohle verursachten Volumendefizits entstehen in den Abbaufeldern nach Wiederanstieg des Grundwassers Restseen. Diese Seen haben aufgrund ihrer großen Dimension einen Einfluss auf den Wasserhaushalt ihrer Umgebung. Indem sie zusätzlich befüllt werden, ermöglichen die Restseen gleichzeitig auch eine schnellere Wiederauffüllung der entleerten Grundwasserleiter. Bereits im Zuge der vorausgehenden Planungen wird durch eine optimierte Lage dieser Seen, und während der aktiven Tagebauphase durch gezielte Abraumbehandlung, wird die Basis für eine entsprechende Wasserqualität gelegt, um die angestrebten, vielfältigen Nutzungs- und Schutzziele dieser nachhaltigen Entwicklungstätigkeiten zu unterstützen und zu gewährleisten.

Tagebaurestseen in NRW (Quelle: LANUV, 2019):

Tagebaurestseen entstehen durch den Volumenverlust, der im Abbaufeld infolge der Ausräumung der Kohle und ggf. der auf Außenhalden verkippten Abraummassen auftritt. Sofern das Restloch nicht verfüllt werden kann, füllt es sich nach Abschluss des Tagebaubetriebes mit Grundwasser und bildet einen See. Bei den aktuellen Tagebauen wird der Restraum gezielt für die Anlage eines Sees gestaltet.

Die nachstehende Grafik zeigt die Abbauflächen des Rheinischen Reviers, unterteilt in laufende Tagebaue (gelb) und abgeschlossene Tagebaue (grün). Die aus dem Tagebaubetrieb bislang entstandenen Restseen sind mittelblau, die zukünftig geplanten Restseen sind hellblau dargestellt (mit Benennung der größeren Seen).

Die Karte entspricht dem (Planungs-)Stand 2015 und berücksichtigt noch nicht die Auswirkungen der neuen Leitentscheidung zum Tagebau Garzweiler. Durch die Leitentscheidung aus dem Jahr 2015 und den Nichtabbau der Ortslage Holzweiler wird sich der Tagebau Garzweiler im Südwesten verkleinern und der Restsee nach Osten verschieben. Der genaue Restseezuschnitt wird in dem weiteren Verfahren festgelegt.

Der Lucherberger See wird im Rahmen des Tagebaufortschritts im Tagebau Inden II in Anspruch genommen und danach nicht wieder hergestellt.

© LANUV NRW

Tafel als PDF abrufbar:

PDF Icon WasserWeg Blausteinsee - Tafel 7 - Hydrologie und Grundwasser (Sümpfung)
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    • RWE - AG - Entwicklung der Restseen im Rheinischen Braunkohlerevier (2017)

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