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Neue Zukunft - Das Ruhrtalhaus muss leben

Das Ruhrtalhaus wurde 1932 von den NaturFreund*innen aus Essen im jetzigen Stadtgebiet von Mülheim an der Ruhr errichtet, um arbeitenden Menschen einen Rückzugsort der Solidarität und Gemeinschaft, aber auch eine Möglichkeit zu bieten sich in der Natur zu erholen. Seit den Jahren seines Bestehens wurde das Haus immer auch zu Bildungszwecken in den Bereichen des Umweltschutzes und der politischen Teilhabe genutzt. Betreut wurde das Haus von der Ortsgruppe Essen. Sie hat gemeinschaftlich dafür gesorgt, dass die Gäste eine Oase in der Natur vorfinden konnten.

„Wir befinden uns mitten im Ruhrgebiet, an der Grenze von Essen und Mülheim, und zugleich auch mitten im Grünen. Direkt am Waldrand in einem weitläufigen Landschaftsschutzgebiet gelegen, zeigen wir schon seit 1932 wie nachhaltiger Tourismus geht: regional, naturnah und bezahlbar für alle.

Wir freuen uns aber nicht nur auf große und kleine Übernachtungsgäste, sondern auch auf Besucher*innen unseres Gartencafés, unserer Kantine oder unseres Sportplatzes. Unsere Tagungsräume werden von verschiedenen Gruppen für Workshops, Konzerte, Feiern und Seminare genutzt. Herzlich Willkommen im Ruhrtalhaus!“

 

So liest es sich auf der Facebook-Seite als der Betrieb noch im vollen Gange war. Doch durch mehrere Schicksalsschläge steht das Haus nun bereits seit einigen Jahren leer und verursacht Kosten, welche dringend für den Verband, seine Ehrenamtlichen und das Gemeinwesen benötigt werden. 

Als der Vorstand des Landesverbandes der NaturFreund*innen NRW sich mit der Ortsgruppe Essen zusammensetzte, wurde deutlich, dass die Ortsgruppe das Haus in seiner ursprünglichen Form nicht weiterführen kann. Über viele Jahre wurde viel Energie investiert, doch die Überalterung der Mitglieder lässt es nicht mehr zu, ein so großes Anwesen ehrenamtlich zu betreiben. Trotz der traurigen Tatsache war und ist aber immer klar, dass alle Beteiligten das Ruhrtalhaus nicht zerfallen lassen wollen. 

Aktuell geht es nun darum und wollen wir sicherstellen, dass das Ruhrtalhaus eine Zukunft hat. Das Haus soll auch weiterhin unseren Werten entsprechen und es soll ressourceneffizient sowie inklusiv restauriert und saniert werden. Es bedeutet für uns, dass es immer auch ein Ort ist, an dem sich Menschen gleichberechtigt und gleichwertig in die Arbeit und Gestaltung einbringen können und an dem wir der Gesellschaft etwas Gutes tun. Vernetzung mit anderen gemeinnützigen Strukturen und Menschen, die unsere Werte teilen, sind uns ebenso wichtig, wie dass sich andere Gruppierungen gleichwertig einbringen und mitgestalten können. Im Detail bedeutet dies, dass Nutzungen wie Kultur, Ökologie ebenso wie Jugend- und Erwachsenen Bildungsarbeit einen Platz haben.

Im Sinne unserer Werte streben wir einen Ort an, wo generationenübergreifend gearbeitet wird. Mögliche Perspektiven können die Etablierung eines Waldkindergartens, eines selbstverwalteten Cafés und Räumlichkeiten für verschiedene Gruppen, Veranstaltungen sowie die Errichtung eines Lern-Gartens sein, indem Ökologisches auf kleinem Raum erlebt und erlernt werden kann.

Um das Haus mit unseren gesellschaftlichen Ansprüchen betreiben zu können, sind einige Aspekte unabdingbar und müssen sichergestellt werden: Die bauliche Umgestaltung des Hauses im inklusiven Sinne (Barrierefreiheit auf allen Ebenen), die Errichtung von Solaranlagen, um das Haus mit erneuerbaren Energien betreiben zu können. Ein solch inklusives und zeitgleich offenes Konzept bedingt zudem, dass Menschen hier vor Ort sind, um eine gute Betreuung und Umsetzung zu gewährleisten.

Der Verkauf des Ruhrtalhauses ist zwar die letzte, aber möglicherweise die einzige Option, um das Ruhrtalhaus im Sinne dieser Werte und Ideen weiterführen zu können. Denn es sind hohe Investitionen notwendig, für welche die finanziellen Mittel fehlen. Entscheidend ist für uns, dass das Ruhrtalhaus seinen offenen Charakter behält und der sanften naturnahen Naherholung verpflichtet bleibt.

In unmittelbarer Nähe des Ruhrtalhauses wird vom Land NRW eine große zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für 650 geflüchtete Menschen im ehemaligen Telekom Gebäude errichtet. Daher ist es uns auch sehr wichtig, dass mit der ansässigen Nachbarschaft, die sich schon in einer Bürgerinitiative organisiert hat, ein guter Zusammenhang gebildet wird. Ziel von ihnen ist und muss auch für alle sein, dass mit den Menschen aus vielen verschiedenen Ländern integrativ umgegangen wird. Hier gibt es bereits gute Kontakte.

Mit dem Ruhrtalhaus möchten wir deshalb auch weiterhin alle Menschen ansprechen, die mit uns gemeinsam an einer solidarischen und gerechten Zukunft arbeiten wollen. Insbesondere richten wir uns an Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene mit Migrationsgeschichte und ohne, mit Behinderung und ohne, sowie an Menschen die jegliche Form der Diskriminierung erleben. 

Ein Naturfreundehaus der Zukunft, das bedeutet für uns ein Ort, an dem sich Menschen aller sozialer Klassen zusammenfinden können, um sich im Bereich der Umwelt- und Naturschutzbildung, der demokratischen Teilhabe oder aber auch politisch weiterbilden können. Ein Ort, an dem dazu beigetragen wird, eine Gesellschaft zu schaffen, die niemanden aufgrund von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Behinderung, des Aussehens, des Alters oder des Glaubens wegen benachteiligt und in der alle Menschen gleichberechtigt sind und sich frei entfalten können. Das bedeutet für uns auch, dass an diesem Ort weiterhin aktiv gegen Rassismus, Antisemitismus sowie gegen antidemokratische und nationalistische Tendenzen gearbeitet wird.

Weitere Informationen gibt es bei info@naturfreunde-nrw.de

- Rüdiger Sagel, Mitglied im Landesvorstand NRW

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