



Ubbedissen, 15.08.2025.
Endlich ist es soweit: Am Naturfreundehaus Teutoburg gibt es ab sofort ein ganz besonderes Highlight für große und kleine Naturentdecker*innen – die Naturerlebnisrucksäcke!
Das Angebot richtet sich nicht nur an die Gäst*innen des Hauses, sondern auch an Schulen, Familien und NaturFreund*innen aus der Region, die Lust auf einen spannenden Tagesausflug auf den Ubbedisser Berg haben.
Für das Projekt wurde eine 4,6 Kilometer lange Wanderstrecke durch die Natur ausgewählt, die mit sieben Entdeckungsstationen bestückt ist. Dort können verschiedene Lebensräume wie zum Beispiel Kalkmagerrasen, Wald, Streuobstwiese oder ein kleines Gewässer erforscht werden. Neben Forschungsaufgaben laden auch abwechslungsreiche Spiele dazu ein, die Natur mit allen Sinnen zu erleben. So hält der Rucksack für jede*n ein passendes Abenteuer bereit.
Am Freitag, den 15.08.2025, übergaben Renate Pfeifer und Adriana August vom Projektteam „NahTour“ die vier vollgepackten Rucksäcke offiziell an das Naturfreundehaus Teutoburg. Jeder Rucksack enthält ein Anleitungsbuch sowie die notwendigen Materialien, um unterwegs die Forschungsaufträge und Spiele direkt auszuprobieren. Besonders beliebt sind Materialien wie der Insektensauger zur Bestimmung von Kleinsttieren oder das Infrarot-Thermometer zur Messung der Bodentemperatur.
Die Rucksäcke können an der Rezeption des Hauses ausgeliehen werden – ideal also, um direkt ins Abenteuer zu starten. Wer Interesse hat und einen Rucksack für seinen oder ihren Ausflug vorreservieren möchte, schreibt eine Anfrage an: mail [at] nfht [punkt] de. Wer weitere Infos sucht oder sich im Vorhinein auf die Wanderung vorbereiten möchte, wird hier fündig.
Hausleiter Frank Braun freut sich über das neue Angebot:
„Die Erlebnisrucksäcke sind ein tolles neues Umweltbildungsangebot für unser Haus und die Region. Ich bin gespannt, welche ökologischen und klimatischen Daten die Nutzer*innen langfristig am Ubbedisser Berg sammeln werden. Den Erlebnisrucksack stelle ich gleich heute Abend beim Lagerfeuer den ersten Hausgäst*innen vor.“