Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde NRW

© Peter Kuhn

Suchformular

  • NaturFreunde
    • Über uns
      • Unsere Geschichte
    • Landesvorstand
    • Landesgeschäftsstellen
    • WIR - Informationen der Naturfreunde NRW
    • Naturfreundejugend NRW
    • Landesverband Teutoburger Wald
    • Mitglied werden
    • Online Mitgliedschaftsformular
    • Spenden
    • Newsletter
    • Exklusive Vorteile für Mitglieder
  • Natursport
    • Bergsteigen
    • Geocaching
    • Radtouristik
    • Schneesport
    • Wandern
  • Was uns bewegt
    • Umwelt- und Naturschutz
    • Klimaschutz
    • Nachhaltigkeit
    • Frieden
    • Kein Raum für Diskriminierung
    • Gerechte Gesellschaft
    • Kultur
    • Natur- und Heimatkunde
  • Aktiv in NRW
    • NahTour
      • Projekt-Team NahTour
      • Unser NaturFreunde-Rucksack
        • Preise und Ausleihbedingungen
        • Naturfreundehaus Berg
        • Naturfreundegarten Bonn
        • Naturfreundehaus Bottrop
        • Naturfreundehaus Ebberg
        • Naturfreundehütte in Hamm-Werries
        • Naturfreundehaus Holzerbachtal
        • Naturfreundehaus Käte-Strobel
        • Naturfreundehaus Mollseifen
        • NaturFreundehaus Neuenkamp
        • Naturfreundehaus Teutoburg
      • Mach mit bei unserer NahTour-Studie!
      • Spenden & Sponsoring
        • Unsere Unterstützer*innen
      • Infomaterialien zum Download
    • Stärkenberatung
      • Krisen - Newsletter "DIE STÄRKENBERATERIN"
      • Stärkenberatung: Das kann sie!
      • Stärkenberater*in werden
      • Das StärkenTeam
      • Stärkenberatungsausbildung
      • Stärkenberater*innen anfragen
    • Demokratiefreund*innen inklusiv
    • RESPEKT!... Spiel, Spaß und Vielfalt
    • Frieden in Bewegung 2025
    • Nachhaltig aktiv sein und bleiben
    • LebensRäume
      • Projekt-Team LebensRäume
      • Waldlehrpfad Eschweiler
        • Die Sand-Birke
        • Die Europäische Lärche
        • Die Eichenstation
        • Die Kiefernstation
        • Die Vogelkirsche
        • Die Tannenstation
        • Die Gemeine Esche
        • Die Eberesche
        • Die Douglasie
        • Die Ahorngruppe
        • Die Buchengruppe
        • Die Rot-/Schwarzerle
        • Die Robinie
        • Die Esskastanie
        • Die Zitterpappel
        • Das Naturfenster
        • Habitat-Bäume
        • Der Bienenstand
        • Die Waldgemeinschaft
      • Veranstaltungen, Wettbewerbe & Aktionen
        • Fotowettbewerb
        • Kindermalwettbewerb Bottrop
      • Newsletter-Archiv
      • Infomaterial zum Download
    • ProInsekt
      • Projekt-Team ProInsekt
      • Pressespiegel ProInsekt
      • ProInsekt Fotowettbewerb (bis 15.5.2021)
      • Informationsmaterialien und Anleitungen
      • ProInsekt Veranstaltungen
      • Europäische Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten" - Unterschriften sammeln!
      • Petition "Mehr Artenvielfalt im öffentlichen Grün"
    • WasserWege
      • Mitmachen
      • Team/Kontakt
      • WasserWeg Unterbacher See / Elbsee (Düsseldorf)
      • WasserWeg Omerbach/Inde (Eschweiler, bei Aachen)
      • WasserWeg Blausteinsee (Eschweiler, bei Aachen)
      • WasserWeg Lippe (Hamm)
      • WasserWeg Wurm (Herzogenrath)
      • WasserWeg Deilbach (Essen)
      • Willi-LohbachWeg/WasserWeg Wupper (Solingen)
    • Veranstaltungen der NaturFreunde NRW
    • Flusslandschaft 2018/19: Die Lippe
    • Volksinitiative Artenvielfalt NRW
      • Forderungen der VI Artenvielfalt
  • Vor Ort
    • Ortsgruppen
      • Ortsgruppe Münster
    • Naturfreundehäuser
    • Natura Trails
    • Gute Beispiele
  • Veranstaltungen

Sie sind hier

  1. Startseite

WasserWeg Wurm/Worm - Tafel 8: Biber / bever

De bever (deutsch unten)

De bever is Europa's grootste knaagdier, vollwassen exemplaren kunnen tot 30 kg  zwaar  en 1,20 m lang worden. De bever heeft een dichte ondervacht met daaroverheen een  laag  vettige vacht  die tegen de kou beschermt.  Hij brengt een groot deel van zijn leven in het water door.

© Fotolia

Voedsel:

De bever is een vegetariër, eet het liefst  bast van takken en twijgen, Om het te krijgen, doet hij er alles aan om de bomen om te hakken. Het knaagdier met zijn extreem scherpe en sterke tanden, die zijn hele leven doorgroeien, knaagt de stam rond tot deze lijkt op een zandloper en uiteindelijk omvalt. Daarnaast eet hij ook andere planten die op het land en in het water groeien o.m. koninginnnekruid, de gewone dotterbloem en  brandnetel
Beverbouw:

De bever, die meestal in de schemering en in de nacht actief is, brengt de dag door met zijn gezin in zijn hol in de oever.  De ingang van deze woning bevindt zich onder water. Dit is geen probleem, omdat de bever heel lang kan duiken en goed kan zwemmen, dankzij de zwemvliezen tussen de tenen van zijn achterpoten en de lange platte staart. Met zijn scherpe en lange klauwen kan hij uitstekend graven. De mens moet hier aan de oever goed opletten, want de oevers  kunnen wel eens inzakken.

Elders bouwen bevers burchten, maar dat doen de bevers hier aan de Worm niet.
 

© Peter Kuhn

Jongen:

Bevers zijn  een leven lang trouw  .

Na een draagtijd van 105 dagen worden  meestal 2 tot 3 jongen geboren. Ze zijn  500-700 gr. zwaar en worden ongeveer twee maanden door de moeder gezoogd. Zij zijn bij de geboorte al behaard en  zwemmen is meestal geen probleem na enkele dagen, maar het duiken moeten zij soms nog wat oefenen. Op 3-jarige leeftijd verlaten ze hun ouders en zoeken een eigen  territorium. Hier kunnen zij een hol bouwen en een eigen familie stichten.
Leefgebied:

Aan  de  Worm was de bever uitgestorven. In het verlede maakten de mensen jacht op bevers om hun vlees. Tijdens tijdens de vastentijd mochten zij geen vlees eten. Omdat de bever, net als de vis, in het water leeft was het volgens de katholieke kerk geen vlees en toegestaan om te eten tijdens de vastentijd. Ook werd de bever ook om zijn vacht gejaagd.

Ongeveer 30 jaar geleden werden enkele exemplaren in de Eifel (Wehebach) uitgezet ter inburgering. In de loop van de jaren is het aantal bevers sterk  toegenomen. Enkele exemplaren zijn langs de rivieren op zoek gegaan  naar nieuwe territoria.  Stroomopwaarts langs de Worm kwamen zij tot hier.

Ook in andere delen van Nederland  en Duitsland is de Bever weer thuisgekomen. Hij is beschermd en mag niet worden bejaagd.

Der Biber

Der Biber an der Wurm - nicht nur hier in Herzogenrath/Kerkrade ist er aktiv, sondern an vielen weiteren Stellen an der Wurm und das mit einer steigenden Population.
Informationen zu Bestand und Fragen zum Umgang beantwortet gerne die Biologische Station bzw. die Biber Pate (rechts in der Spalte Verlinkung).

© Fotolia

Der Biber ist Europas größtes Nagetier, das im Erwachsenenalter bis zu 30 kg schwer und bis zu 1,20 m groß werden kann. Sein dichtes und gut gefettetes Fell schützt den Biber, der einen Großteil seines Lebens im Wasser verbringt, vor Kälte.

Nahrung: Der Biber ist Vegetarier, der sich mit Vorliebe von Rinden, Ästen, Zweigen, Blättern und Knospen ernährt. Um an sie heranzukommen, macht er sich große Mühe, die Bäume zu fällen. Das Nagetier mit seinen extrem scharfen und starken Zähnen, die immer wieder nachwachsen, nagt den Stamm rundherum ab bis dieser einer Sanduhr gleicht und schließlich umfällt. Daneben frisst er auch andere Pflanzen, die an Land und im Wasser wachsen, u. a. Wasserdost und Sumpfdotterblume.

© Peter Kuhn
© Peter Kuhn

Bissspuren - Hier gegenüber der Tafel 8 sieht man - wenn nicht die Brennesseln hochstehen - die Bissspuren des Bibers hier an der Wurm!

Wohnung: Der Biber ist in seinem Revier meist dämmerungs- und nachtaktiv und verbringt den Tag mit seiner Familie in der Wohnhöhle im Uferbereich. Nur der Eingang zu dieser Behausung befindet sich unter Wasser. Das ist kein Problem, denn der Biber kann sehr lange tauchen und dank seiner Schwimmhäute zwischen den Zehen seiner Hinterpfoten und dem langen platten Schwanz gut schwimmen. Die Höhle hat er mit seinen scharfen und langen Krallen gegraben und den Eingang mit Ästen geschützt. Die Menschen mögen diese Bauten nicht, da sich dort das Ufer stark absenkt. Seine Verwandten in anderen Gebieten bauen quer durch den Bach richtige Biberburgen, aber hier tun sie das nicht.

Nachkommen: In diesem Bau wohnt das Biberpaar, das sich ein Leben lang treu ist, mit meist 2 – 3 Jungen. Das Weibchen hat sie nach einer Tragezeit von 105 Tagen geboren. Sie sind bei der Geburt 500 – 700 g schwer und werden von der Mutter ca. zwei Monate gesäugt. Im Alter von 4 – 5 Wochen dürfen sie ins Freie. Das Schwimmen ist meist kein Problem, aber das Tauchen muss erst noch geübt werden. Im Alter von 3 Jahren verlassen sie ihre Eltern, suchen sich ein Revier und gründen eine eigene Familie.

Vorkommen: Bei uns waren die Biber ausgestorben, weil in der Vergangenheit der Mensch sie jagte, um an ihr Fleisch und das schöne, warme Fell zu gelangen. Vor ca. 30 Jahren aber wurden in der Eifel (am Wehebach) wieder einige Exemplare ausgesetzt, um sie dort heimisch zu machen. Im Laufe der Jahre haben sich die Biber vermehrt und sind auf der Suche nach neuen Revieren entlang der Rur flussabwärts gezogen. Von der Mündung der Wurm siedelten sie sich wieder flussaufwärts bis in unsere Region hier an. Auch in anderen Bereichen Deutschlands ist der Biber wieder heimisch geworden. Er ist geschützt und darf nicht gejagt werden.

(Peter Kuhn)

Weitere Informationen zum Biber gibt es auch auf der Biber - Informationstafel vom WasserWeg Lippe (Hamm) - hier abrufbar

Links

    • Übersicht WasserWegWurm (Startseite)
    • Biologische Station StädteRegion Aachen eV
    • Action Bound - Quiz: Auf Entdeckungstour mit Kiri (WasserWeg Wurm)
    • ActionBound - App - kostenlos herunterladen
    • AZ - 28.12.2018 - Der Baumeister mit den scharfen Zähnen
    • Biber - Informationstafel vom WasserWeg Lippe (Hamm)

Downloads

    • PDF Icon WasserWeg Wurm - deutsch - Flyer
    • PDF Icon WasserWeg Wurm - NL - Flyer
    • PDF Icon WasserWeg Wurm - Tafel 8 - Biber
image
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Startseite
  • Kontakt
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
  • Mail