Das Projekt diente als Schnittstelle mit sozialen Bewegungen und verstand sich als Partner im Kampf für soziale Gerechtigkeit, Antifaschismus und Klimagerechtigkeit. Wir könnten Eure Gruppen bei der Umsetzung von politischen Projekten und Initiativen, bei Vernetzungs- und Awareness-Arbeit unterstützen. Gemeinsam für eine sozio-ökologische Transformation!
Resilienzförderung
Als aktiver Teil der Bewegung für eine lebenswertere Zukunft wollten wir politisch engagierte Menschen dabei unterstützen, langfristig dabei zu bleiben ohne auszubrennen. Dafür botten wir Euch unterschiedliche Workshops aus dem Bereich des regenerativen Aktivismus, themenspezifisch und angepasst an Eure Bedürfnisse. Wir nahmen uns Zeit für unsere Emotionen, förderten individuelle und kollektive Resilienz sowie Solidarität zwischen Bewegungen. Wir schafften Raum für Kreativität und ungewöhnliche Wege, sich miteinander und der lebendigen Welt zu verbinden und neue Hoffnung zu schöpfen.
Selbstorganisierung
In unserem Projekt standen gleichberechtigte Teilhabe, Barrierefreiheit und Selbstorganisation im Mittelpunkt. Daher haben wir einen selbst verwalteten Raum für behinderte* Menschen mitgegründet. Behinderung bezieht sich für uns auf alle, die von unserer Gesellschaft behindert werden – sei es physisch, psychisch oder emotional. Es geht bei den Treffen um mehr als nur Gespräche – wir organisieren Proteste, Veranstaltungen und laden gelegentlich auch externe Referent*innen ein.
Weiterbildung
Wir sehen unser Mitwirken an gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen als kontinuierliche Reflektion und Arbeit an uns selbst und unseren eigenen Strukturen. Daher war eine Säule unserer Arbeit die Weiterbildung und Sensibilisierung innerhalb unseres Verbandes. Dafür engagierten wir Expert*innen wie z.B. die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL) und gestalteten Räume für kritische Reflektion und Wandlungsprozesse bei den Naturfreund*innen.
