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  1. Startseite

WasserWeg Unterbacher See/Elbsee - Station 5: Wasserfloh

Gemeiner Wasserfloh (Daphnia pulex)
© Dieter Ebert, Wikimedia Commons
CC BY-SA 4.0

Gestatten: Wasserfloh – der Überlebenskünstler

Ich gehöre zu den Krebsen und nicht zu den Insekten, aber da ich so schön hüpfen kann, werde ich Wasserfloh genannt.

Ich bin nur wenige Millimeter groß und beinahe in jedem Gewässer zu Hause. An größeren Seen wohne ich in Ufernähe. Ich ernähre mich von Algen, Bakterien und anderen kleinen Pflanzen, die ich durch meine Kiemen aus dem Wasser filtriere. Außerdem durchwühle ich gerne den Bodenschlamm oder gleite an der Unterseite des Wasserspiegels entlang.

Ich bin ein wichtiger Teil der Nahrungskette - das bedeutet, dass die Fische mich auch gerne fressen. Daher tauche ich tagsüber meist ab. In der Dunkelheit unten im See finden sie mich nicht so leicht. Nachts komme ich dann wieder hoch.

Wir können uns an veränderte Lebensgewohnheiten anpassen, unser Aussehen und unsere Verhaltensweisen ändern. Um diese an die jeweiligen Umweltbedingungen angepassten Eigenschaften an unsere Nachkommen weiterzugeben, haben wir einen kleinen Trick:

Meistens sind wir nur Weibchen und können uns klonen. Schon mit 6 Tagen sind wir geschlechtsreif und legen alle paar Tage wieder Eier, die in unserer Bruthöhle in wenigen Tagen zu Weibchen heranwachsen. Somit können wir in wenigen Wochen Tausend Nachkommen mit den gleichen genetischen Merkmalen produzieren.

Wenn die Lebensbedingungen im Herbst schlechter werden oder Futtermangel herrscht, produzieren wir auch Eier, aus denen Männchen schlüpfen. Bei ganz schlechten Bedingungen, z.B. vor der Winterzeit oder wenn das Gewässer austrocknet, werden Eier produziert, die von den Männchen befruchtet werden müssen. Daraus entwickeln sich Dauereier, die über längere Zeit ruhen können und erst schlüpfen, wenn die Zeiten wieder besser werden. Diese Eier bleiben oft in Gefiedern von Vögeln hängen, so dass wir an günstigere Orte umziehen können.

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